Cornell Kersting

Ich möchte die Welt ein bisschen schöner und besser machen. Es ist mir ein innerstes, tiefstes Bedürfnis Menschen glücklich und gesund, in Harmonie und Frieden mit sich selbst und ihrem Umfeld wahrzunehmen.

Was mich auszeichnet ist, dass ich auf meinem eigenen Weg und der Suche danach beinahe alle Lebenssituationen entweder selbst erlebt habe oder mit meiner Feinfühligkeit sehr gut nachempfinden und die richtigen Fragen stellen kann.

Aufgewachsen im östlichen Teil Deutschlands, mit sozialistischen, naturwissenschaftlichen Werten, Ansichten und einem Bauingenieurstudium gab es weder Übersinnliches noch Göttliches.

Die Wechselspiele des Lebens führten mich in MEINEM Leben schließlich dahin, wo ich jetzt bin.

Ich erlebte selbst viele Krisen, landete in Sackgassen und musste umkehren, war manchmal ratlos und Hilfe suchend, erlitt Verluste an Familie, Geld, ein Kind, Liebes- und Ehepartner, Gesundheit, Freunde, wechselte Arbeitsstellen und war – inzwischen seit 30 Jahren – immer auf der Suche nach dem Urgrund von all dem. Bis mein Vater starb.

Als mein Vater starb, passierten ab diesem Zeitpunkt viele einschneidende Ereignisse, die mich intensiv in diese besondere Richtung „schubsten“.

Ich erkannte, dass das Universum mein Schicksal orchestrierte.

Mit jeder Entscheidung haben sich die Dinge in meinem Leben wie aneinander aufgereihte Perlen aufgefädelt. Und so fand ich zu meiner Lebensaufgabe. Langsam erkannte ich den „roten Faden“ in MEINEM Leben.

Vieles, was ich verlor, bekam ich auch wieder geschenkt.

Was mich selbst seit dieser Zeit begleitet sind die verschiedensten unsichtbaren Wesen. Sie „laufen“ auf mich zu. Ich nehme sie in meinem Feld über meine Hellsinne und Impulse wahr, sehe sie bei Klienten, Kunden, Freunden.

In einer  fundierten, medialen Jahres-Ausbildung 2020 erfuhr ich, dass ich meine Gaben schon immer hatte und diese zu meiner Lebensaufgabe gehören. Einzigartig ist, wie deutlich sie sich mir zeigen und, wie klar ich sie sehen und besonders fühlen kann. Manchmal kreuzen sie im Alltag meinen Weg dann, wenn sie es für richtig und wichtig erachten. Meine Aufgabe ist, Ihre Botschaften zu transferieren und hier auf die Erde zu bringen.

Es sind i.d.R. Helfer-Energien, die unterstützend sind, aber durchaus auch mal heftiger wirken können. Meine Energie jedoch wirkt harmonisierend und befriedend. So können sich in der Entspannung dadurch Lösungswege entfalten.

Weitere Werkzeuge, wie Pendeln, Muten, Runen deuten, Tarot-Karten lesen, Aura Reading, channeln, Seelenreisen geben, Körper scannen, mit Verstorbenen sprechen u.a. erlernte ich in dieser und anderen Ausbildungen, fühlten sich meist wie „Zuhause“ an und wollten „nur“ erinnert werden.

In meiner Arbeit kombiniere ich alle Kenntnisse, je nachdem, was gebraucht wird. Ich gehe mit Respekt und ohne Angst, mit Liebe und zum Wohle aller vor.

Ich fühle mich stets beschützt und behütet während der Kontakte.

Mögen die Geistigen Helfer auch Dich bereichern.

Die Erlebnisse in diesem Leben sind teilweise so unwahrscheinlich, dass ich gar nicht mehr anders denken kann und will. Desto mehr ich danach lebe, umso mehr fügen sich die Dinge in meinem Leben und erfüllen sich manifestierte Gedanken.

Ich freue mich, Dich kennenzulernen und ein Teil Deines Weges begleiten zu dürfen.

Mir blieb nur, langsam und Stück für Stück aufzuräumen. Ich lernte neue Familienmitglieder kennen. Fand heraus, dass das Wünschelrutengehen Teil meines väterlichen Familienerbes ist.

Mehrfach klärte ich spirituell-energetisch auf verschiedenste Art und Weisen, mit und ohne Unterstützung. Ich fühlte, hörte, spürte meinen verstorbenen Vater. , sogar bereits bevor er starb. Wenn er mich manchmal in „seinem“ (jetzt meinem ;-)) Auto begleitet, nehme ich seinen Geruch wahr. 

Er war ein „amtlich“ anerkanntes Opfer des DDR-Regimes, saß 1962/63 1,5 Jahre im Rüdersdorfer Staatssicherheits-Gefängnis wegen „Republikflucht“ und sagte immer wieder, man hätte ihn dort mehrfach umbringen wollen. An weitere Verfolgung glaubte er sogar bis zu seinem Tode.

Aus der Epigenetik weiß man heute, dass sich Erinnerungen vererben. Am Ende dieses langwierigen Prozesses der Aufarbeitung schließlich verstand ich dadurch mein eigenes chaotisches Leben und räumte bei mir nach und nach auf, innen wie außen. Ich bin tief hinab gestiegen und habe hoch hinaus geschaut. Heute sind es nur noch Reste, welche aufzudecken sind.